Regionalministerin Helga Witjes besucht die EUREGIO

Am 10. Juli besuchte die Regionalministerin Helga Witjes von der Provinz Gelderland die EUREGIO. Sie sprach mit der Geschäftsführung und Mitarbeitenden der EUREGIO über die Beratung von Grenzgängern beim GrenzInfoPunkt EUREGIO sowie über die grenzüberschreitende Unterwanderung durch die organisierte Kriminalität.

Dabei ging es um die künftige Finanzierung der GrenzInfoPunkte durch die beteiligten Behörden sowie um die Rolle der Kommunen in Deutschland und den Niederlanden bei der grenzüberschreitenden Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die die Schlupflöcher der Grenze zu nutzen weiß.

Dinand de Jong, stellvertretender Geschäftsführer der EUREGIO: „Ich freue mich, dass wir Helga Witjes zeigen konnten, dass sich die EUREGIO stark für die Menschen in unserer Region engagiert. Sei es durch gute Information und Beratung, wenn sie im Nachbarland unternehmerisch tätig werden, leben oder arbeiten wollen, oder wenn wir uns gemeinsam mit den Grenzkommunen für ein sicheres Lebensumfeld einsetzen.“

Foto: V.l.n.r.: Linda Blom (Leiterin GrenzsInfoPunkt EUREGIO), Tjeu Semmekrot (Projektleiter EUREGIO), Helga Witjes (Regionalministerin in der provincie Gelderland), Joris Bengevoord (EUREGIO-Präsident), Christoph Almering (EUREGIO-Geschäftsführer), Katharina Kampmann (Provinz Gelderland), Dinand de Jong (stv. Geschäftsführer der EUREGIO), Ellen Jansen (Provinz Gelderland), Dr. Gerd Reuter (Leiter Politik EUREGIO), Jarno Meenink (Leiter des Regionalen Programmmanagements Interreg) (©EUREGIO).