Digitale Sprechstunde zum Thema grenzüberschreitendes Arbeiten

Arbeiten in den Niederlanden: Welche Folgen hat das?

Wohnen in Deutschland und arbeiten in den Niederlanden? Für viele Bewohner der Grenzregion ist das völlig normal: Sie überschreiten täglich die Grenze, um ihrer Arbeit nachzugehen. Dabei können viele Fragen auftreten – die der GrenzInfoPunkt der EUREGIO beantworten kann.

Welche Folgen sind damit verbunden, wenn man einen Job in den Niederlanden angenommen hat? Wo zahlt man seine Steuern? Wie genau sieht das niederländische Krankenkassensystem aus? Und was muss man bei der Rente beachten? Welche Folgen hat es für Ihre Rente, wenn Sie jahrelang nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Deutschland gearbeitet haben?

Aufgrund der Corona-Pandemie kann der GrenzInfoPunkt EUREGIO keine persönliche Beratung vor Ort anbieten. Stattdessen finden nun monatlich digitale Sprechstunden statt, für die sich Interessierte im Vorfeld anmelden können. Diese Beratungen sind kostenlos.

In digitalen Sprechstunden beantwortet der GrenzInfoPunkt der EUREGIO alle Fragen von ehemaligen, aktuellen und künftigen Grenzgängern zum Wohnen und Arbeiten im Nachbarland. Experten des deutschen und niederländischen Finanzamts und des Bureau voor Duitse Zaken sind ebenfalls vertreten.

Diese Sprechstunden finden an den folgenden Tagen statt:

  • 21. April
  • 26. Mai
  • 16. Juni
  • 31. August
  • 15. September
  • 20. Oktober
  • 24. November
  • 15. Dezember

Die Sprechstunden dauern von 9.30 bis 13.00 Uhr. Wenn Sie Interesse an dieser digitalen Sprechstunde haben, müssen Sie sich dafür anmelden, indem Sie eine E-Mail an sprechstunde@euregio.eu senden.

Auf der Website www.grenzinfopunkt.eu sind viele allgemeine Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden.